#tropsehm, September 11

in Dream Steem4 days ago

#VOR
NFTAG
EN


STEEM . A
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on . BLURT

#Es war spät dran, die Zeit drängte.
Das heutige Vorhaben, das Tropsehm fertigzustellen, war erst kürzlich abgeschlossen, doch !es gab noch viel zu tun.
#Es hatte die Aufgabe erfolgreich bewältigt, und obwohl der Tag träge mit träumerischen Gedanken begann, die #Es ins Grübeln brachten, ging alles !seinen Gang.
Zwei Träume, die #Es nicht losließen, drehten !sich wieder um die unerwiderte Zärtlichkeit, ein altbekanntes Thema.
Trotz der Belastungen des Tages schaffte #Es !es rechtzeitig, eine wichtige Besorgung in der regenfreien Pause zu erledigen.
Der HundÏ begleitete #Es und wartete geduldig vor dem #ALDOMATEN, während die Hilfestellung mit dem Fahrrad vorausgefahren war.
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Die Sonne brannte noch, doch die Regnenden kamen zurück, als der Einkauf abgeschlossen war.
Der HundÏ war fröhlich, die Scheinschwangerschaft lag fast hinter !ihm, und die Heimkehr war erfüllt von leichten Gesprächen.
Zu Hause angekommen, widmete #Es #Sich der BildschÏrmarbeÏt.
!Es blieb wenig Zeit, bevor die Datumsgrenze nahte, doch das schien #Es wenig zu stören.
Gedanken schweiften zu anderen Dingen ab.
Die Gesellschaft, die Macht, und die Tatsache, dass manche immer oben bleiben, andere aber ferngehalten werden.
#Es war nie wirklich reich, hatte nie Macht besessen, und vielleicht war das auch besser so.
#Es wollte etwas anderes:
die Weiten des Universums erforschen, Wunder entdecken.
Am Ende des Tages war die Müdigkeit allgegenwärtig.
Der Gedanke an das Traumland und die Wärmflaschen kuschelte !sich in #Sich´s' Geist, und #Es wusste, dass der nächste Tag genauso herausfordernd werden würde.
Doch #Es hatte noch Träume, vielleicht auf dem JupÏter, oder Saturn.
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STEEM . P
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si . HIVE . ti
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n . BLURT

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#Es bewegt #Sich durch den Tag, verfolgt von den Aufgaben, die längst zur Routine geworden sind.
Die Bilder und Gifs sind vorbereitet, aber die wirkliche Arbeit beginnt erst nach dem frühen Mahl, das heute gegen Fünneff stattfindet.
Ein kleiner Triumph, denn #Es hat !es endlich geschafft, die Abendmahlgewohnheit abzulegen.
Danach führt #Es die alltäglichen Verrichtungen aus:
Abwaschen, Aufräumen und das Gießen der Pflanzen, um Raum für neue Aufgaben zu schaffen.
Das HundÏ wartet schon ungeduldig, und die Hitze des Tages lässt endlich nach, sodass ein Spaziergang möglich wird.
Währenddessen nervt #Es die vernachlässigten Seifenkräuter, die mittlerweile verblüht sind.
Heute macht #Es #Sich daran, die Strünke abzuschneiden, um Platz für Neues zu schaffen und die Samen für das nächste Jahr zu verstreuen.
Besonders die Stockrosen erntet #Es mit Sorgfalt und sammelt die Samen für zukünftige Pflanzungen.
#Es plant, diese vor der Raketenhalle zu platzieren, ein Vorhaben für den kommenden Tag.
In der Zwischenzeit geht #Es mit dem HundÏ zum Strand, wo das sommerliche Treiben der Menschen fast überwältigend ist.
Doch trotz der Menge findet #Es einen Moment der Ruhe und taucht ein wenig ins Wasser ein.
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Sechs Kilometer später, müde, aber zufrieden, kehrt #Es zurück.
Der Schrittzähler zeigt die Leistung, und #Es weiß, dass die Nacht Erholung bringen wird.
Der Tag schließt mit einem heißen Getränk, einem kleinen Ritual, das #Es nicht vergisst.
Das Titelwort für den Beitrag ist längst gefunden, und obwohl #Es #Sich oft von der Welt der „richtigen“ Menschen entfernt fühlt, bewegt #Es #Sich doch stetig durch die Anforderungen und Herausforderungen des Alltags, immer auf der Suche nach dem, was wirklich wichtig ist.

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m . BLURT

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Neun Stunden vor der erwarteten Zeit ist #Es immer noch lebendig, hoffend auf eine neue Ära.
#Es sehnt #Sich nach einem Moment, in dem #Es, geliebt und gewünscht, mehr sein könnte als nur ein Projektionsobjekt für Dummheit.
Doch jedes Mal, wenn #Es etwas leistet, wird !es zur Selbstverständlichkeit.
Nie gibt !es Lob, und stets findet !sich ein Fehler, der #Es klein erscheinen lässt.
Während #Es weiterträumt, merkt #Es, wie die Nase voll ist von all dem.
Trotz allem kann #Es nicht aufhören, nett zu sein, lässt andere in ihren Irrglauben und fühlt #Sich schuldig, dies zu verstärken.
#Es zieht #Sich zurück, legt Bücher zur Seite, spürt die Überheblichkeit der Götter, die über #Es urteilen, und fragt #Sich, welchen Sinn !es hat, weiterzumachen.
Arbeit, Leistung, Hilfsbereitschaft – all das versucht #Es, doch am Ende bleibt nur der Gedanke, dass #Es nichts als eine Last für andere hinterlässt.
#Es wünscht #Sich, dass alles ungeschehen wäre, fragt #Sich, ob #Es jemals geliebt werden könnte, auch nur ein wenig.
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Der Traum von Anerkennung verblasst, und so geht #Es weiter, lebt im Jetzt, überlegt, wie #Es #Sich verbessern kann, bevor #Es #Sich überhaupt um andere kümmern müsste.
Doch mit jedem Angebot, das !sich auftut, merkt #Es, dass #Es nichts verändern wird.
#Es bleibt bereit für den neuen Geist, spürt die Unstillbarkeit des Verlangens nach Veränderung, doch fragt #Es #Sich, ob !es je so weit kommt.

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e
r . BLURT

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#Es sitzt unsicher vor der Aufgabe, Gedanken in Worte zu fassen, im Angesicht des drohenden Zeitdrucks.
#Es fragt #Sich, was !es zu erzählen hat, denn in der Regel schweigt #Es lieber, besonders in Zeiten des Wetters, das sanft und dennoch stürmisch über den Tag kommt.
Die Regenschauer reinigen die Luft, doch #Es fühlt #Sich von den inneren Stürmen bedrängt – diese Unsicherheit, die #Es kennt, seit #Es denken kann.
Heute jedoch wagt #Es, zu gehen, den grauen Himmel zu ignorieren und den vertrauten Weg zu nehmen, auch wenn dabei das Gefühl der Beklemmung nicht weicht.
Immer ist da diese Faust im Magen, ein Symbol für den Druck, dem #Es ausgesetzt ist.
Doch #Es hat gelernt, damit umzugehen, #Sich schwach zu halten, um nicht mächtig zu werden.
Denn wer mächtig ist, muss kämpfen – und das will #Es nicht.
#Es hadert mit der Welt, fragt #Sich, warum #Es Opfer bringen muss, während andere unbehelligt bleiben.
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Aber in #Sich´s Herzen weiß #Es, dass #Es diesen Kampf nicht gewinnen kann.
Die Faust bleibt, die Angst bleibt, und dennoch geht #Es weiter, weil #Es muss.
Liebe aus der #Eigenen Blase zu teilen, das erscheint #Es als unmöglich, denn die Welt, wie sie ist, verdient diese Liebe nicht.
Und so bleibt #Es allein mit #Sich´s Gedanken, wandert, kämpft – und wartet auf den Moment, an dem #Es begreift, warum alles so ist, wie !es ist.

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STEEM . O
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o . HIVE . o
h
o . BLURT das erste Bild aus einem Laden , freitäglich ?
RewardsCheffeLei auf dem #BLURT , Reste davon gibt´s immer noch.
Noch keine SchwaMmerl , huch wie philosophisch auch noch .
Aus Resten lebt #Es , und lebte , das Bild erklärt wie ?
Immer die Reste ausmalen , aus den Rollen und Pinseln, Mal um Mal .
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STEEM ´ Expo
nent
iell
´ HIVE ist #Es immer noch nicht geworden ?
Es scheint, als hätte #Es damals "StreiTerEien" gegeben, wegen #GOODCONTENT und sowas ?
Egal , #Es war damals schon leicht professionell und beschloss wohl noch professioneller zu werden, Stück für Stück , ja.

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8 .

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18 ...
STEEM ´ Durc
hsicht
iges
´ HIVE MülleNdes .



#transparent
#Mulle #030d
#whitescrap #weissmᵫll
STEEM ´ Flu
gZ
eug
´ HIVE , ganz klar .



#plane
#Mulle #030e
#flugzeug
#whitescrap #weissmᵫll
In STEEM ´ g
ro
ß
´ HIVE , das .



#drecksrest1
#Mulle #030f
#scraprest1
#whitescrap #weissmᵫll
Und in STEEM ´ k
lei
n
´ HIVE .



#drecksrest2
#Mulle #030g
#scraprest2
#whitescrap #weissmᵫll


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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